Unwetter in Kärnten: „Licht ins Dunkel“ für Kärntner Familien in Not

Helfen Sie! Spenden Sie!
Spenden Sie telefonisch unter dem kostenlosen A1-Spendentelefon 0800 664 24 12, über unsere Online-Plattform oder per Überweisung an das BAWAG P.S.K. Konto mit dem IBAN: AT20 6000 0000 0237 6000 | BIC: BAWAATWW | Verwendungszweck: „Unwetter in Kärnten“.
Um für Kärntner Familien in Not zu spenden, geben Sie uns bitte die Zweckwidmung „Unwetter für Kärnten“ bekannt:
- bei Überweisungen im Feld „Verwendungszweck“
- bei der Online-Spende im Feld „Anmerkungen“
- telefonisch durch entsprechenden Hinweis
Weite Teile Kärntens wurden stark in Mitleidenschaft gezogen. Die Aufräumarbeiten werden noch lange andauern, zumal die Schäden vom Sturmtief Vaia im Jahr 2018 auch noch nicht zur Gänze behoben sind. Fehlende Schutzwälder, die 2018 zerstört wurden, haben zusätzlich zu den Felsrutschen und Muren im heurigen November beigetragen. Versicherungen schätzen die Schäden auf bis zu 100 Millionen Euro, wobei es in einigen Fällen Uneinigkeit über Haftungen gibt.

Geld für Betroffene
Um sofort helfen zu können, gab es am 30. November 2019 den Aktionstag des ORF Kärnten. Die Spenden kommen den Familien zugute, die aufgrund der Unwetter in Notsituationen geraten sind. Das ORF-Kärnten Team war den ganzen Tag in Oberkärnten unterwegs und sprach mit den Betroffenen. Das Spendenkonto bleibt über den Aktionstag hinaus bestehen. Unabhängig von den aktuell laufenden Aktivitäten kann das ganze Jahr über auch für „Licht ins Dunkel“ gespendet werden. Den Aktionstag können Sie 7 Tage nach Ausstrahlung in der ORF-Radiothek nachhören.
Aktionstag für „Licht ins Dunkel“
ORF-Landesdirektorin Karin Bernhard: „Jeder Cent, der am 30. November unter dem Stichwort ‚Unwetter in Kärnten‘ gespendet wird, bleibt automatisch in Kärnten und kommt den Familien zugute, die aufgrund der Unwetter in Oberkärnten dringend Hilfe benötigen. Der ORF Kärnten unterstützt mit dieser Aktion den Verein ‚Licht ins Dunkel‘ in allen Medien. Jedem einzelnen Spender gilt mein besonderer Dank.“