Stöckl live: Wie geht es Menschen mit Behinderungen in Corona-Zeiten?

Kaum ein Lebensbereich blieb durch das Coronavirus in den letzten Wochen unverändert. Ob in der Arbeit oder Freizeit – die Einschränkungen der vergangenen Wochen führten zu massiven Einschnitten. In vielen Bereichen besonders stark betroffen, hat es Menschen mit Behinderung. Je nach Art und Ausprägung ihrer Beeinträchtigung führten die Sicherheitsmaßnahmen zu drastischen Eingriffen in den gewohnten Alltag.

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Die Coronavirus-Pandemie stellt viele Menschen mit Behinderung vor besonderen Herausforderungen. Besuchsverbote in Wohneinrichtungen, Schließungen oder Notbetrieb von Werkstätten, Kurzarbeit für Betreuer/innen dominieren das Leben von Menschen mit Behinderung und ihren Familien.

Der Alltag von Menschen mit Behinderung während der Corona-Zeit

Viele Betroffene sind außerdem Risikopatienten und müssen besonders vor einer Infektion geschützt werden. Zu groß ist in vielen Fällen die Gefahr einer Ansteckung. Arbeit und Beschäftigung außerhalb der eigenen Wohneinheit fehlen vielen seit Wochen.

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Welche Folgen hat all das auf den Alltag von behinderten Menschen und wie kann man unter diesen Umständen Inklusion leben? Dazu per Skype zugeschaltet Marianne Hengl, Obfrau des Vereins „RollON“.

Skype-Interview mit Marianne Hengl

 

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