„Millionenshow“-Special: Prominente spielen für „Licht ins Dunkel“

Geballtes Promiwissen für „Licht ins Dunkel“ – am Montag, dem 3. Februar 2020, stellen Sänger Josh., Schauspielerin Fanny Krausz, Moderatorin Eva Pölzl und Autor Bernhard Aichner bei Armin Assinger ihr Wissen in der „Promi-Millionenshow“ um 20.15 Uhr in ORF 2 auf die Probe und versuchen jeweils bis zu 75.000 Euro für den guten Zweck zu erspielen. Die Gewinne werden diesmal von SPAR, Grazetta – Das Magazin, A1 und INTERSPOT zur Verfügung gestellt.

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Spenden an „Licht ins Dunkel“ sind das ganze Jahr über möglich:
entweder via A1 Spendentelefon oder mittels SMS an 0800 664 24 12 sowie online unter lichtinsdunkel.ORF.at

Josh.: „Ich werde alles dafür geben, dass zumindest ein bisschen was zusammenkommt. Für den guten Zweck kann man sich dann auch mal aus der Komfortzone rausbegeben und etwas machen, das Überwindung kostet. Die Befürchtung ist ja nur, dass man ganz am Anfang einen Hirnknoten bekommt und sich vor und hinter Dir die Leute denken, das gibt’s doch nicht, dass er das nicht weiß…davor habe ich Angst.“

Fanny Krausz: „Es gibt keine Themen, wo ich safe bin. Ich setze auf das Überraschungsmoment. So geht‘s mir bei Spielen auch. Bei Trivial Pursuit kann ich wahnsinnig gut Schummeln, das ist meistens mein Joker – aber das geht ja nicht. Also lasse ich es auf mich zukommen.“ Und weiter über ihre Zusage: „Ich muss gestehen, ich habe schon ein- bis zweimal abgesagt, weil ich so Angst hatte davor. Aber in einem schwachen Moment habe ich jetzt zugesagt und dachte danach ‚Oh nein, was habe ich gemacht!‘.“

Die Promis vom 3. Februar 2020

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Eva Pölzl: „Das Schlimmste als Moderatorin ist, wenn man in einer anderen Sendung zu Gast ist. Das Studio ist nicht mein zuhause, das Setting ist ein anderes, das Outfit ist ein anderes. Man fängt wieder ganz von vorne an. Eine sehr tragische Erfahrung, aber ich nehme es mit Humor.“ Über ihr Wissen: „Ich glaube, ich habe ein breites, aber kein spezielles Wissen. Ich scheitere meistens, wenn ich mir die Sendung anschaue, an den 200- oder 500-Euro-Fragen. Oft weiß man eher die schwierigeren Fragen, als die, die man logisch herleiten kann – da bin ich wirklich nicht gut.“

Bernhard Aichner: „Ich bin eigentlich ein Spieler und hoffe, dass das Glück mir hold ist, weil Spezialgebiete habe ich keine. Ich bin eher ein Allrounder – überall ein bisschen.“ Und seine Gelassenheit erklärt er so: „Es geht um Spaß. Wir wollen ja nicht zeigen, wer der Größte und Beste und Klügste ist, sondern wir wollen unterhalten und einen netten Abend miteinander verbringen – für die gute Sache was tun und darauf hoffen, dass am Ende viel Geld für ‚Licht ins Dunkel‘ reinkommt.“

Auch bei der ORF-„Promi-Millionenshow“ umfasst der Fragenbaum wieder 15 knifflige Wissensfragen aus verschiedenen Gebieten und reicht bis zur 75.000-Euro-Frage. Insgesamt könnten die vier Kandidatinnen und Kandidaten somit 300.000 Euro für „Licht ins Dunkel“ erspielen. Als Unterstützung stehen den Promis wie gewohnt der 50:50-Joker, die Frage an das Publikum und der Telefonjoker zur Verfügung.

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